Telwin SUPERIOR TIG 422 AC DC HF LIFT - Инструкция по эксплуатации - Страница 24

Сварочное оборудование Telwin SUPERIOR TIG 422 AC DC HF LIFT - инструкция пользователя по применению, эксплуатации и установке на русском языке. Мы надеемся, она поможет вам решить возникшие у вас вопросы при эксплуатации техники.

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ist,  daß  Gas  zugeführt  wird  und  obwohl  die  HF-Entladungen  sichtbar  sind,  setzen  Sie 

die Elektrode nicht zu lange der HF-Wirkung aus, sondern prüfen Sie, ob die Oberfläche 

unbeschädigt  und  wie  die  Spitze  beschaffen  ist.  Bei  Bedarf  die  Elektrode  mit  der 

Schleifscheibe abrichten. Am Ende des Zyklus sinkt der Stromwert mit der vorgegebenen 

Abstiegskennlinie auf Null.

LIFT-Zündung:

Der  elektrische  Lichtbogen  wird  gezündet,  indem  man  die  Wolframelektrode  vom 

Werkstück entfernt. Diese Art der Zündung verursacht weniger Störungen durch elektrische 

Abstrahlungen und verringert die Wolframeinschlüsse und den Elektrodenverschleiß auf 

ein Minimum.

Vorgehensweise:

Die Elektrodenspitze mit leichtem Druck auf dem Werkstück aufsetzen. Den Brennerknopf 

ganz durchdrücken und die Elektrode mit einigen Augenblicken Verzögerung um 2-3 mm 

anheben, bis der Lichtbogen gezündet ist. Die Schweißmaschine gibt anfänglich einen 

Strom  I

LIFT 

.  Nach  einigen  Momenten  wird  der  eingestellte  Schweißstrom  bereitgestellt. 

Am  Ende  des  Zyklus  sinkt  der  Stromwert  mit  der  vorgegebenen Abstiegskennlinie  auf 

Null.

6.1.2 WIG DC-Schweißen

Das WIG DC-Verfahren eignet sich zum Schweißen sämtlicher niedrig und hoch legierten 

Kohlenstoffstähle sowie der Schwermetalle Kupfer, Nickel, Titan und ihrer Legierungen.

Zum  WIG  DC-Schweißen  mit  Elektrodenanschluß  am  Pol  (-)  wird  grundsätzlich  eine 

Elektrode  mit  2%  Thoriumanteil  (roter  Farbstreifen)  oder  eine  Elektrode  mit  2% 

Ceriumanteil (grauer Farbstreifen) benutzt. 

Die Wolframelektrode muß axial mit der Schleifscheibe angespitzt werden, siehe 

ABB. 

L

;  achten  Sie  darauf,  daß  die  Spitze  genau  konzentrisch  ist,  um  die  Ablenkung  des 

Lichtbogens zu verhindern. Es ist wichtig, daß in Längsrichtung der Elektrode geschliffen 

wird.  Die  Elektrode  ist  -  je  nach  Gebrauchsintensität  und  Verschleiß    wiederholt  in 

regelmäßigen  Abständen  nachzuschleifen.  Geschliffen  werden  muß  auch,  wenn  sie 

versehentlich verunreinigt, oxidiert, oder nicht korrekt verwendet wurde. Im Modus WIG 

DC kann im 2-Takt- (2T) oder im 4-Takt-Betrieb (4T) gearbeitet werden.

6.1.3  WIG-AC-Schweißen 

Dieses Verfahren gestattet das Schweißen auf Metallen wie Aluminium und Magnesium, 

die auf ihrer Oberfläche eine schützende und isolierende Oxidschicht bilden. Wenn man 

den Schweißstrom umpolt, läßt sich mit Hilfe eines speziellen Mechanismus, “ionische 

Sandstrahlung” genannt, die oberflächliche Oxidschicht “aufbrechen”. Die Spannung der 

Wolframelektrode  ist  abwechselnd  positiv  (EP)  und  negativ  (EN).  Während  der  Dauer 

EP  wird  das  Oxid  von  der  Oberfläche  entfernt  (“Reinigung”  oder  “Entzundern”),  was 

die Bildung des Schweißbades ermöglicht. Während der Dauer EN ist die Schweißung 

möglich, weil der größte Wärmeeintrag in das Werkstück erreicht wird. Die Verstellbarkeit 

des Parameters Balance im Modus AC gestattet es, die Stromdauer EP auf ein Minimum 

zu reduzieren und den Schweißvorgang zu beschleunigen. 

Größere Balance-Werte gestatten ein schnelleres Schweißen, tieferen Einbrand, einen 

stärker  konzentrierten  Lichtbogen,  ein  enger  begrenztes  Schweißbad  und  die  geringe 

Erhitzung  der  Elektrode.  Bei  geringeren  Werten  wird  das  Werkstück  sauberer.  Wird 

mit  einer  zu  niedrigen  Balance  gearbeitet,  geraten  der  Lichtbogen  und  der  deoxidierte 

Bereich breiter, die Elektrode überhitzt sich und bildet an der Spitze eine Kugel. Ferner 

wird die Zündfreundlichkeit und die Richtfähigkeit des Lichtbogens beeinträchtigt. Wird 

ein  zu  hoher  Balance-Wert  benutzt,  so  “verschmutzt“  das  Schweißbad  mit  dunklen 

Einschlüssen.

Die Tabelle 

(TAB. 4)

  bietet eine Übersicht darüber, welche Auswirkungen es hat, wenn 

die Parameter beim AC-Schweißen verändert werden.

Im Modus WIG AC kann im 2-Takt- (2T) oder im 4-Takt-Betrieb (4T) gearbeitet werden.

Ferner gelten die Anleitungen zum Schweißverfahren.

In  der  Tabelle 

(TAB.  3)

  sind  Orientierungsdaten  aufgeführt  für  das  Schweißen  auf 

Aluminium. Am besten geeignet ist die Elektrode aus reinem Wolfram (Grüner Streifen).

6.1.4 Vorgehensweise

-  Den  Schweißstrom  mit  dem  Griffknopf  auf  den  gewünschten  Wert  regeln  und  bei 

Bedarf  während  des  Schweißens  an  den  tatsächlich  erforderlichen  Wärmeeintrag 

anpassen.

-  Den  Brennerknopf  drücken  und  prüfen,  ob  das  Gas  einwandfrei  aus  dem  Brenner 

strömt. Bei Bedarf die Zeiten der Gasvorströmung und Gasnachströmung vorgeben. Ihr 

Wert hängt von den Arbeitsbedingungen ab: Die Verzögerung der Gasnachströmung 

muss  so  bemessen  sein,  dass  sich  die  Elektrode  und  das  Bad  nach Abschluss  des 

Schweißvorgangs abkühlen können, ohne mit der Atmosphäre in Kontakt zu kommen 

(Oxidation und Verunreinigung wären die Folge).

Modus WIG mit 2Takt-Sequenz:

-  Drückt  man  den  Brennerknopf  (P.T.)  ganz  durch,  wird  der  Lichtbogen  mit  einem 

Strom 

I

START

  gezündet.  Anschließend  steigt  die  Stromstärke  nach  der  Funktion  der 

ANFANGSRAMPE bis auf den Wert des Schweißstroms.

-  Zur Unterbrechung des Schweißvorgangs den Brennerknopf loslassen. Dadurch wird 

die  gleitende  Rückführung  des  Schweißstroms  (falls  die  Funktion  der  ENDRAMPE 

aktiviert  ist)  oder  das  sofortige  Erlöschen  des  Lichtbogens  mit  Gasnachströmung 

eingeleitet.

Modus WIG mit 4-Takt-Sequenz:

-  Bei  der  ersten  Betätigung  des  Knopfes  wird  der  Lichtbogen  mit  dem  Strom  I

START

 

gezündet. Wird der Knopf losgelassen, steigt die Stromstärke nach der Funktion der 

ANFANGSRAMPE bis zum Wert des Schweißstroms an. Dieser Wert wird auch dann 

aufrechterhalten, wenn der Knopf unbetätigt ist. Wenn der Knopf erneut gedrückt wird, 

sinkt die Stromstärke gemäß der ENDRAMPENFUNKTION bis auf I

END 

. Dieser Wert 

wird aufrechterhalten, bis der Knopf losgelassen, dadurch der Schweißzyklus beendet 

und die Gasnachströmung eingeleitet wird. Wird der Knopf hingegen in der Phase der 

ENDRAMPE  losgelassen,  endet  der  Schweißzyklus  augenblicklich  unter  Einleitung 

der Gasnachströmung.

Modus WIG mit 4-Takt-Sequenz und BI-LEVEL:

-  Bei  der  ersten  Betätigung  des  Knopfes  wird  der  Lichtbogen  mit  einem  Stromwert 

von  I

START

  gezündet.  Beim  Loslassen  des  Knopfes  steigt  der  Strom  gemäß  der 

ANFANGSRAMPE  auf  den  Schweißstromwert  an.  Dieser  Wert  wird  auch  dann 

aufrechterhalten,  wenn  der  Knopf  unbetätigt  ist.  Bei  jeder  nun  folgenden  Betätigung 

des  Knopfes  (der  Abstand  zwischen  Betätigung  und  Loslassen  darf  nur  kurz  sein), 

schwankt  der  Strom  zwischen  dem  Sollwert  des  Parameters  BI-LEVEL  I

1

  und  dem 

Hauptstromwert I

2

.

-  Hält  man  den  Knopf  länger  gedrückt,  nimmt  der  Schweißstrom  gemäß  der 

ENDRAMPENFUNKTION  bis  auf  I

END

  ab.  Letzterer  Wert  wird  aufrechterhalten, 

bis  der  Knopf  losgelassen  und  dadurch  der  Schweißzyklus  unter  Einleitung  der 

Gasnachströmung  beendet  wird.  Lässt  man  den  Knopf  dagegen  während  der 

Phase  der  ENDRAMPE  los,  endet  der  Schweißvorgang  augenblicklich  und  die 

Gasnachströmung wird eingeleitet (

ABB. M

).

6.2 MMA SCHWEISSEN 

-  Befolgen Sie auf jeden Fall dei Angaben des Hersteller über die Art der Elektrode, die 

richtige Polarität sowie den optimalen Stromwert.

-  Der  Schweißstrom  wird  in  Abhängigkeit  zum  Elektrodendurchmesser  und  zum 

verwendeten  Arbeitsstück  bestimmt.  In  der  Folge  die  Stromwerte  im  Vergleich  zum 

Durchmesser:

  Ø Elektrodendurchmesser (mm) 

 

Schweißstrom (A)

 

 

min. 

 

max.

 

1.6 

25 

50

 

40 

80

 

2.5 

60 

110

 

3.2 

80 

160

 

120 

200

 

150 

280

 

200 

350

-  Beachten Sie, daß bei gleichbleibendem Elektrodendurchmesser höhere Stromwerte 

für  Schweißarbeiten  in  der  Ebene  und  niedere  Werte  für  Schweißen  in  der  Vertikale 

oder über dem Kopf ver wendet werden müssen.

-  Die  mechanischen  Eigenschaften  der  Schweißnaht  werden  nicht  nur  von  der 

gewählten Stromstärke bestimmt, sondern auch von den anderen Schweißparametern 

wie  der  Lichtbogenlänge,  der  Ausführungsgeschwindigkeit  und  ,  dem  Durchmesser 

und  der  Güte  der  Elektroden  (Elektroden  werden  am  besten  in  den  entsprechenden 

Packungen oder Behältern aufbewahrt, wo sie vor Feuchtigkeit geschützt sind).

-  Die  Schweißeigenschaften  hängen  auch  vom  ARC-FORCE-Wert  (dynamisches 

Verhalten) der Schweißmaschine ab. Dieser Parameter kann am Bedienfeld oder über 

die Fernbedienung mit Hilfe von 2 Potentiometern eingestellt werden.

-  Bitte  beachten  Sie,  daß  hohe  Werte  der  Funktion  ARC-FORCE  einen  höheren 

Einbrand hervorrufen und das Schweißen in jeder Lage typischerweise mit basischen 

Elektroden  ermöglichen.  Niedrige  ARC-FORCE-Werte  bringen  einen  weicheren 

Lichtbogen ohne Spritzer hervor, gearbeitet wird typischerweise mit Rutilelektroden.

-  Die Schweißmaschine ist zudem mit den Vorrichtungen HOT START und ANTI STICK 

ausgestattet,  die  den  Start  unterstützen  und  verhindern,  daß  die  Elektrode  mit  dem 

Werkstück verklebt.

6.2.1 Arbeitsvorgang

-  Halten Sie sich die Maske VOR DAS GESICHT und reiben Sie die Elektrodenspitze 

auf dem Werkstück so, als ob Sie ein Zündholz anzünden. Das ist die korrekte Art, den 

Bogen zu zünden.

  ACHTUNG: STECHEN SIE NICHT mit der Elektrode am Werkstück herum, da sonst 

der  Mantel  der  Elektrode  beschädigt  werden  könnte  und  damit  das  Entzünden  des 

Bogens erschwert wird.

-  Sobald  sich  der  Bogen  entzündet  hat,  halten  Sie  die  Elektrode  in  dem Abstand,  der 

dem  Elektrodendurchmesser  entspricht,  vom  Werkstück  entfernt.  Halten  Sie  nun 

diesen Abstand so konstant wie möglich während des Schweißens ein. Beachten Sie, 

daß  der  Stellwinkel  der  Elektrode  in  Arbeitsrichtungungefähr  20-30  Grad  betragen 

soll.

-  Am Ende der Schweißnaht führen Sie die Elektrode leicht  gegen die Arbeitsrichtung 

zurück,  um  den  Krater  zu  füllen.  Dann  heben  Sie  ruckartig  die  Elektrode  aus  dem 

Schweißbad, um so den Bogen auszulöschen 

(ANSICHTEN DER SCHWEISSNAHT 

- ABB. N)

.

7. WARTUNG

ACHTUNG! 

VOR 

BEGINN 

DER 

WARTUNGSARBEITEN 

IST 

SICHERZUSTELLEN,  DASS  DIE  SCHWEISSMASCHINE  AUSGESCHALTET  UND 

VOM VERSORGUNGSNETZ GETRENNT IST.
7.1 PLANMÄSSIGE WARTUNG

DIE  PLANMÄSSIGEN  WARTUNGSTÄTIGKEITEN  KÖNNEN  VOM  SCHWEISSER 

ÜBERNOMMEN WERDEN.
7.1.1 Brenner

-   Der Brenner und sein Kabel sollten möglichst nicht auf heiße Teile gelegt werden, weil 

das Isoliermaterial schmelzen würde und der Brenner bald betriebsunfähig wäre.

-   Es ist regelmäßig zu prüfen, ob die Leitungen und Gasanschlüsse dicht sind.

-  Verbinden  Sie  sorgfältig  die  Elektrodenklemme  und  die  Zangentragspindel  mit  dem 

Durchmesser der gewählten Elektrode, um Überhitzungen, widrige Gasverteilung und 

damit zusammenhängende Fehlfunktionen zu verhindern.

-  Mindestens einmal täglich ist der Brenner auf seinen Abnutzungszustand und daraufhin 

zu  prüfen,  ob  die  Endstücke  des  Brenners  richtig  angebracht  sind:  Düse,  Elektrode, 

Elektrodenhalter, Gasdiffusor.

7.2 AUSSERPLANMÄSSIGE WARTUNG

AUSSERPLANMÄSSIGE WARTUNGEN DÜRFEN NUR VON FACHPERSONAL AUS 

DEM BEREICH ELEKTROMECHANIK DURCHGEFÜHRT WERDEN.

VORSICHT! BEVOR DIE TAFELN DER SCHWEISSMASCHINE ENTFERNT 

WERDEN, UM AUF IHR INNERES ZUZUGREIFEN, IST SICHERZUSTELLEN, DASS 

SIE ABGESCHALTET UND VOM VERSORGUNGSNETZ GETRENNT IST.

Werden Kontrollen durchgeführt, während das Innere der Schweißmaschine unter 

Spannung steht, besteht die Gefahr eines schweren Stromschlages bei direktem 

Kontakt  mit  spannungsführenden  Teilen  oder  von  Verletzungen  beim  direkten 

Kontakt mit Bewegungselementen.

-  In  regelmäßigen  Zeitabständen,  die  von  den  Einsatzbedingungen  und  dem 

Staubgehalt  in  der  Umgebung  abhängen,  muss  das  Innere  der  Schweißmaschine 

inspiziert werden. Staubablagerungen auf elektronischen Platinen sind mit einer sehr 

weichen Bürste und geeigneten Lösemitteln zu entfernen.

-   Wenn Gelegenheit besteht, prüfen Sie, ob die elektrischen Anschlüsse festsitzen und 

ob die Kabelisolierungen unversehrt sind.

-   Nach  Beendigung  dieser  Arbeiten  werden  die  Tafeln  der  Schweißmaschine  wieder 

angebracht und die Feststellschrauben wieder vollständig angezogen.

-   Vermeiden Sie unter allen Umständen, bei geöffneter Schweißmaschine zu arbeiten.

8. FEHLERSUCHE

FALLS DAS GERÄT UNBEFRIEDIGEND ARBEITET, SOLLTEN SIE, BEVOR SIE EINE 

SYSTEMATISCHE PRÜFUNG VORNEHMEN ODER SICH AN EIN SERVICEZENTRUM 

WENDEN FOLGENDES BEACHTEN:

-  Der  Schweißstrom    muß  an  den  Durchmesser  und  den Typ  der  Elektrode  angepaßt  

werden.

-  Wenn der Hauptschalter auf ON steht, die Korrekte Lampe angeschaltet ist, wenn dem 

nicht so ist, liegt der Fehler normaler weise an der Versorgungsleitung (Kabel, Stecker 

u/o Steckdose, Sicherungen etc.).

-  Der  gelbe  Led,  der  den  Eingriff  der  thermischen  Sicherheit  der  Ober  -  und 

Unterspannung oder von einem Kurzschluss anzeigt, nicht eingeschaltet ist.

-  Sich  versichern,  dass  das  Verhältnis  der  nominalen  Intermittenz  beachtet  worden 

ist;  im  Fall  des  Eingriffs  des  thermischen  Schutzes  auf  die  natürliche Abkühlung  der 

Maschine warten und die Funktion des Ventilators kontrollieren.

-  Kontrollieren  Sie  die  Leitungsspannung:  Wenn  der  Wert  zu  hoch  oder  zu  niedrig  ist, 

bleibt die Schweißmaschine ausgeschalte.

-   Kontrollieren,  dass  kein  Kurzschluss  am  Ausgang  der  Maschine  ist,  in  diesem  Fall 

muss man die Störung beseitigen.

-   Die Anschlusse  an  den  Schweissstromkreis  muessen  korrekt  durchgefuehrt  worden 

sein.  Vorallem  die  massekabelklemme  sollte  fest  am  Werkstruck  befestigt  sein  und 

keine Isoliermaterialen (z.B. Lack) dazwischen liegen. 

-   Das  Schutzgas  soll  korrekt  (Argon  99%)und  in  der  richtigen  Menge  verwendet 

werden.

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