Telwin INVERPULSE 425 MIG TIG MMA - Инструкция по эксплуатации - Страница 30

Сварочное оборудование Telwin INVERPULSE 425 MIG TIG MMA - инструкция пользователя по применению, эксплуатации и установке на русском языке. Мы надеемся, она поможет вам решить возникшие у вас вопросы при эксплуатации техники.

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gespeicherten Parameter um.

  Anmerkung.  Wenn  die  Displays  blinken  und  die  Taste  “SAVE”  nicht  noch  einmal 

innerhalb  von  2  Sekunden  gedrückt  wird,  erscheint  auf  den  Displays  “

No  St

”, 

und  das  Programm  wird  nicht  gespeichert;  die  Displays  kehren  automatisch  zur 

ursprünglichen Anzeige zurück.

4.3.2.4  Vorgehensweise  für  den  Aufruf  eines  personalisierten  Programmes 

(RECALL)

Vor dem Aufrufen eines Programmes ist zu prüfen, ob die ausgewählte Übergangsart 

(PULSE ARC,

 PULSE ARC PULSE-ON-PULSE, 

SHORT/SPRY ARC oder “PRG=0”) 

tatsächlich diejenige ist, mit der gearbeitet werden soll.

Anschließend wie folgt vorgehen 

(siehe ABB. D)

:

a)  Die Taste “RECALL” drücken.

b)  Auf dem Display 

(16)

 erscheint “

Pr

”, auf dem Display 

(15)

 eine Nummer (zwischen 

“1” und “10”).

c)  Durch  Drehen  des  Encoderreglers  (egal  ob 

(13)

  oder 

(14)

)  wird  die  Nummer 

ausgewählt, unter der das gewünschte Programm abgespeichert wurde.

d)  Erneut die Taste “RECALL” für länger als 2 Sekunden drücken.

e)  Auf  den  Displays  erscheint  “

Ld  Pr

”,  das  Programm  wurde  somit  aufgerufen; 

die  Displays  schalten  automatisch  nach  2  Sekunden  auf  die  Werte  des  soeben 

aufgerufenen Programmes um.

  Anmerkung. Wenn die Taste “RECALL” nicht noch einmal länger als 2 Sekunden 

gedrückt wird, ist auf den Displays “

No Ld

” zu erkennen und das Programm wird 

nicht geladen; die Displays kehren automatisch zur Ursprungsanzeige zurück.

ANMERKUNGEN:

-   WÄHREND  DER  BENUTZUNG  DER  TASTEN  “SAVE”  UND  “RECALL” 

LEUCHTET DIE LED “PRG” AUF.

-   EIN  AUFGERUFENES  PROGRAMM  KANN  VOM  SCHWEISSENDEN  NACH 

BELIEBEN  VERÄNDERT  WERDEN,  ABER  DIE  GEÄNDERTEN  WERTE 

WERDEN  NICHT  AUTOMATISCH  GESPEICHERT.  SOLLEN  DIE  NEUEN 

WERTE  IM  SELBEN  PROGRAMM  GESPEICHERT  WERDEN,  MUSS  SO 

VORGEGANGEN WERDEN, WIE ES FÜR DIE SPEICHERUNG BESCHRIEBEN 

WURDE (siehe 4.3.2.3).

-   DIE  REGISTRIERUNG  DER  PERSONALISIERTEN  PROGRAMME  UND  DIE 

ABLAUFPLANUNG  DER  ZUGEHÖRIGEN  PARAMETER  IST  SACHE  DES 

NUTZERS.

-   IN  DEN  BETRIEBSARTEN  ELEKTRODE  MMA  ODER  WIG  KÖNNEN  KEINE 

PERSONALISIERTEN PROGRAMME GESPEICHERT WERDEN.

5. INSTALLATION

VORSICHT!  VOR  BEGINN  ALLER  ARBEITEN  ZUR  INSTALLATION 

UND  ZUM  ANSCHLUSS  AN  DIE  STROMVERSORGUNG  MUSS  DIE 

SCHWEISSMASCHINE  UNBEDINGT  AUSGESCHALTET  UND  VOM 

STROMNETZ GETRENNT WERDEN.

DIE STROMANSCHLÜSSE DÜRFEN AUSSCHLIESSLICH VON FACHKUNDIGEM 

PERSONAL DURCHGEFÜHRT WERDEN.
5.1 AUFBAU

-  Den  Wagen  von  der  Verpackung  befreien  und  nach  der  beiliegenden  Anleitung 

montieren.

-  Die  Schweißmaschine,  die  Drahtzufuhreinrichtung  und,  falls  vorhanden,  das 

Kühlaggregat von der Verpackung befreien und auf den Wagen installieren.

  ANMERKUNG: Den Polarisierungsstecker einfügen, wenn kein Kühlaggregat 

GRA angeschlossen wird (ABB. E).

5.2 ANHEBEN DER SCHWEISSMASCHINE ODER DER SCHWEISSAUSRÜSTUNG

-  Die  Schweißmaschine  muss  angehoben  werden,  wie  in  der  Abbildung 

(ABB.  O)

 

dargestellt, und zwar ohne abnehmbare Teile (Brenner, Gasschläuche, Kabel etc.), 

die sich lösen könnten.

  Die  Befestigungsringe  wie  in  der Abbildung  gezeigt  anordnen  und  mit  den  beiden 

als Zubehör enthaltenen Schrauben M8x25 montieren.

 

Achtung:

  Die  Hebeösen  mit  Gewindebohrung  M8  sind  nicht  im  Lieferumfang 

enthalten.

-  Die  Schweißausrüstung  muss,  wie  in  der  Abbildung 

(ABB.  P)

  dargestellt;  ohne 

abnehmbare  Teile  (Drahtzufuhreinrichtung,  Flasche,  Kabel,  Fernbedienung) 

angehoben werden, die sich lösen könnten.

 

Achtung:

  Verwenden  Sie  gleichzeitig  die  4  entsprechend  eingerichteten 

Hebestellen.

5.3 LAGE DER SCHWEISSMASCHINE

Suchen  Sie  den  Installationsort  der  Schweißmaschine  so  aus,  daß  der  Ein-  und 

Austritt  der  Kühlluft  nicht  behindert  wird  (Zwangsumwälzung  mit  Ventilator,  falls 

vorhanden);  stellen  Sie  gleichzeitig  sicher,  daß  keine  leitenden  Stäube,  korrosiven 

Dämpfe, Feuchtigkeit u. a. angesaugt werden.

Um die Schweißmaschine herum müssen mindestens 250mm Platz frei bleiben.

VORSICHT! Die Schweißmaschine ist auf einer flachen, ausreichend 

tragfähigen  Oberfläche  aufzustellen,  um  das  Umkippen  und 

Verschieben der Maschine zu verhindern.

5.4 NETZANSCHLUSS

5.4.1 Hinweise

Bevor  die  elektrischen  Anschlüsse  hergestellt  werden,  ist  zu  prüfen,  ob  die  Daten 

auf dem Typenschild der Schweißmaschine mit der Netzspannung und Frequenz am 

Installationsort übereinstimmen.

Die  Schweißmaschine  darf  ausschließlich  mit  einem  Speisesystem  verbunden 

werden, das einen geerdeten Nulleiter hat.

Zum  Schutz  vor  indirektem  Kontakt  müssen  folgende  Differenzialschaltertypen 

benutzt werden:

-  Typ A ( 

 ) für einphasige Maschinen;

-  Typ B ( 

 ) für dreiphasige Maschinen.

  Um  den  Anforderungen  der  Norm  EN  61000-3-11  (Flicker)  gerecht  zu 

werden,  empfiehlt  es  sich,  die  Schweißmaschinen  an  den  Schnittstellen  des 

Versorgungsnetzes anzuschließen, die eine Impedanz von unter Zmax = 0.283ohm.

-  Die Schweißmaschine genügt nicht den Anforderungen der Norm IEC/EN 61000-3-12. 

  Wenn  sie  an  ein  öffentliches  Versorgungsnetz  angeschlossen  wird,  hat  der 

Installierende  oder  der  Betreiber  pflichtgemäß  unter  seiner  Verantwortung  zu 

prüfen,  ob  die  Schweißmaschine  angeschlossen  werden  darf  (falls  erforderlich, 

ziehen Sie den Betreiber des Verteilernetzes zurate).

5.4.2 Stecker und  Buchse

Verbinden  Sie  mit  dem  Versorgungskabel  einen  Normstecker 

(3P  +  T)

  mit 

ausreichender Stromfestigkeit und richten Sie eine Netzdose mit Schmelzsicherungen 

oder Leistungsschalterein. Der zugehörige Erdungsanschluß muß mit dem Schutzleiter 

(gelb-grün)  der Versorgungsleitung verbunden werden.

In Tabelle 

(TAB.1) 

sind die empfohlenen Amperewerte der trägen Leitungssicherungen 

aufgeführt, die auszuwählen sind nach dem von der Schweißmaschine abgegebenen 

max. Nennstrom und der Versorgungsnennspannung.

5.5. ANSCHLÜSSE DES SCHWEISSSTROMKREISES

VORSICHT! BEVOR DIE FOLGENDEN ANSCHLÜSSE VORGENOMMEN 

WERDEN, IST SICHERZUSTELLEN, DASS DIE SCHWEISSMASCHINE 

AUSGESCHALTET UND VOM VERSORGUNGSNETZ GENOMMEN IST.

In  der Tabelle 

(TAB.  1) 

ist  der  empfohlene  Wert  für  die  Schweißkabel  aufgeführt  (in 

mm

2

)

5.5.1 DRAHTSCHWEISSVERFAHREN MIG-MAG (ABB. F)

5.5.1.1 Anschluss der Gasflasche

-   Den Druckverminderer auf das Ventil der Glasflasche schrauben. Bei Verwendung 

von  Argon  oder  einem  Ar/CO

–Gemisch  wird  das  als  Zubehör  mitgelieferte 

Reduzierstück zwischengeschraubt.

-   Den  Gaszufuhrschlauch  an  den  Reduzierer  anschließen  und  die  mitgelieferte 

Schlauchschelle  festziehen;  dann  das  andere  Schlauchende  an  das  zugehörige 

Verbindungsstück  auf  der  Rückseite  der  Schweißmaschine  anschließen  und  mit 

der im Lieferumfang enthaltenen Schelle befestigen.

-   Den  Einstellring  des  Druckverminderers  vor  dem  Öffnen  des  Flaschenventils 

lockern.

5.5.1.2 Anschluss des Brenners

-  Den Brenner in seine Aufnahmevorrichtung stecken und den Feststellring von Hand 

fest anziehen.

-  Den  Brenner  durch  das  Abnehmen  der  Düse  und  des  Kontaktröhrchens  auf  die 

erstmalige  Drahtzuführung  vorbereiten,  denn  in  diesem  Zustand  tritt  der  Draht 

leichter aus.

-  Schweißstromkabel an den Schnellanschluss (+) legen.

-  Steuerkabel an den zugehörigen Steckanschluss legen.

-  In  den  Ausführungen  mit  wassergekühltem  Brenner  die  Wasserleitungen  an  die 

Schnellverbindungen legen.

-  Um  Überhitzungen  und  Leistungsverluste  zu  vermeiden,  achten  Sie  darauf,  dass 

die Steckverbindungen fest sitzen.

-  Den  Gaszufuhrschlauch  an  den  Reduzierer  anschließen  und  die  mitgelieferte 

Schelle festziehen; dann das andere Schlauchende an das Verbindungsstück auf 

der  Rückseite  der  Schweißmaschine  anschließen  und  mit  der  im  Lieferumfang 

enthaltenen Schelle fixieren.

5.5.1.3 Anschluß Schweißstrom-Rückleitungskabel

-  Es  wird  mit  dem  Werkstück  oder  der  Metallbank  verbunden,  auf  dem  es  aufliegt, 

und zwar so nah wie möglich an der Schweißnaht.

-  Dieses Kabel ist an die Klemme mit dem Symbol (-) anzuschließen.

5.5.2 WIG-SCHWEISSEN (ABB.G)

5.5.2.1 Verbindung mit der Gasflasche

-   Druckverminderer  an  das  Ventil  der  Gasflasche  schrauben.  Dazwischen  wird  das 

Reduzierstück gesetzt, das als Zubehör geliefert wird, wenn Argon oder Gemische 

aus Argon/CO

2

 verwendet werden.

-   Gaszufuhrschlauch  an  den  Druckverminderer  anschließen  und  die  mitgelieferte 

Schlauchschelle  festziehen;  dann  das  andere  Ende  des  Schlauches  an  der 

zugehörigen  Verbindungsstelle  auf  der  Rückseite  der  Schweißmaschine 

anschließen und mit der beiliegenden Schelle befestigen.

-   Den Einstellring des Druckverminderers lockern, bevor das Flaschenventil geöffnet 

wird.

5.5.2.2 Anschluß Schweißstrom-Rückleitungskabel

-  Es  wird  mit  dem  Werkstück  oder  der  Metallbank  verbunden,  auf  dem  es  aufliegt, 

und zwar so nah wie möglich an der Schweißnaht. 

-  Dieses Kabel ist an die Klemme mit dem Symbol (+) anzuschließen.

5.5.2.3 Anschluß des Brenners

-   Verbinden Si den WIG-Brenner mit dem Schnellanschluß (-) auf der vorderen Tafel 

der  Schweißmaschine;  schließen  die  Gasleitung  und  das  Steuerkabel  für  den 

Brenner an.

5.5.3   SCHWEISSEN MIT UMHÜLLTER ELEKTRODE MMA (ABB. H)

5.5.3.1 Anschluss der Elektrodenklemme

Nahezu  sämtliche  Arten  von  umhüllten  Elektroden  müssen  an  den  Pluspol  (+)  des 

Generators angelegt werden, nur sauer umhüllte Elektroden werden mit dem Minuspol 

(-) verbunden.

Das  Kabel  der  Elektrodenklemme  an  den  Schnellanschluss  (+)  auf  dem  vorderen 

Bedienfeld anschließen.

Anmerkung:

  In  einigen  Fällen  wird  für  die  Elektrodenklemme  der  Minuspol  (-) 

empfohlen, prüfen Sie deshalb die Angaben des Elektrodenherstellers.

5.5.3.2 Anschluß Schweißstrom-Rückleitungskabel

-  Es  wird  mit  dem  Werkstück  oder  der  Metallbank  verbunden,  auf  dem  es  aufliegt, 

und zwar so nah wie möglich an der Schweißnaht. 

-  Dieses Kabel ist an die Klemme mit dem Symbol (-) anzuschließen.

5.5.4 EMPFEHLUNGEN

-   Drehen Sie die Stecker der Schweißkabel so tief es geht in die Schnellanschlüsse, 

damit ein einwandfreier elektrischer Kontakt sichergestellt ist; andernfalls überhitzen 

sich die Stecker, verschleißen vorzeitig und büßen an Wirkung ein.

-   Verwenden Sie möglichst kurze Schweißkabel.

-   Vermeiden  Sie  es,  anstelle  des  Schweißstrom-Rückleitungskabels  metallische 

Strukturen  zu  verwenden,  die  nicht  zum  Werkstück  gehören;  dadurch  wird 

die  Sicherheit  beeinträchtigt  und  möglicherweise  nicht  zufriedenstellende 

Schweißergebnisse hervorgebracht.

5.6 EINLEGEN DER DRAHTSPULE (ABB. I)

VORSICHT!  BEVOR  MIT  DER  ZUFÜHRUNG  DES  DRAHTES 

BEGONNEN  WIRD,  MUSS  SICHERGESTELLT  SEIN,  DASS 

DIE 

SCHWEISSMASCHINE 

AUSGESCHALTET 

UND 

VOM 

VERSORGUNGSNETZ GETRENNT IST.

PRÜFEN  SIE,  OB  DIE  DRAHTFÖRDERROLLEN,  DIE  DRAHTFÜHRUNGSSEELE 

UND  DAS  KONTAKTROHR  DES  BRENNERS  MIT  DEM  DURCHMESSER  UND 

DER  ART  DES  VORGESEHENEN  KABELS  KOMPATIBEL  UND  KORREKT 

ANGEBRACHT  SIND.  WÄHREND  DER  DRAHT  EINGEFÄDELT  WIRD,  DÜRFEN 

KEINE SCHUTZHANDSCHUHE GETRAGEN WERDEN.

-  Das Haspelfach öffnen.

-   Drahtspule auf die Haspel setzen, das Drahtende dabei nach oben gerichtet. Der 

Mitnahmestift  der  Haspel  muß  dabei  korrekt  in  der  dafür  vorgesehenen  Öffnung 

sitzen 

(1a)

.

-   Nun die Andrück-Gegenrolle(n) lösen und von der / den unteren Rolle(n) entfernen 

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