Гайковерты Bosch GDR 10.8 - инструкция пользователя по применению, эксплуатации и установке на русском языке. Мы надеемся, она поможет вам решить возникшие у вас вопросы при эксплуатации техники.
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2 609 140 429 • 14.12.06
Das Schlagwerk setzt ein, sobald die Schraubverbin-
dung festfährt und somit der Motor belastet wird. Das
Schlagwerk wandelt damit die Kraft des Motors in
gleichmäßige Drehschläge um. Beim Lösen von
Schrauben oder Muttern läuft dieser Vorgang umge-
kehrt ab.
Inbetriebnahme
Akku einsetzen
f
Verwenden Sie nur original Bosch Li-Ionen-
Akkus mit der auf dem Typschild Ihres Elek-
trowerkzeugs angegebenen Spannung.
Der
Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verletzun-
gen und Brandgefahr führen.
Hinweis:
Der Gebrauch von nicht für Ihr Elektrowerk-
zeug geeigneten Akkus kann zu Fehlfunktionen oder
zur Beschädigung des Elektrowerkzeuges führen.
Stellen Sie den Drehrichtungsumschalter
8
auf die
Mitte, um ein unbeabsichtigtes Einschalten zu verhin-
dern. Setzen Sie den geladenen Akku
7
in den Griff
ein bis dieser spürbar einrastet und bündig am Griff
anliegt.
Drehrichtung einstellen (siehe Bild C)
Mit dem Drehrichtungsumschalter
8
können Sie die
Drehrichtung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei
gedrücktem Ein-/Ausschalter
9
ist dies jedoch nicht
möglich.
Rechtslauf:
Zum Eindrehen von Schrauben und
Anziehen von Muttern drücken Sie den Drehrich-
tungsumschalter
8
nach links bis zum Anschlag
durch.
Linkslauf:
Zum Lösen bzw. Herausdrehen von
Schrauben und Muttern drücken Sie den Drehrich-
tungsumschalter
8
nach rechts bis zum Anschlag
durch.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur
Inbetriebnahme
des Elektrowerk-
zeuges den Ein-/Ausschalter
9
und halten ihn
gedrückt.
Die Lampe
4
leuchtet bei leicht eingedrücktem
Ein-/Ausschalter
9
und ermöglicht das Ausleuchten
der Schraubstelle bei ungünstigen Lichtverhältnissen.
Um das Elektrowerkzeug
auszuschalten
lassen Sie
den Ein-/Ausschalter
9
los.
Drehzahl einstellen
Sie können die Drehzahl des eingeschalteten Elektro-
werkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit
Sie den Ein-/Ausschalter
9
eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter
9
bewirkt
eine niedrige Drehzahl. Mit zunehmenden Druck
erhöht sich die Drehzahl.
Temperaturabhängiger Überlastschutz
Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch kann das Elek-
trowerkzeug nicht überlastet werden. Bei zu starker
Belastung oder Überschreitung der zulässigen Akku-
Temperatur von 70 ° C wird die Drehzahl reduziert.
Das Elektrowerkzeug läuft erst nach dem Abkühlen
wieder mit voller Leistung.
Tiefentladungsschutz
Der Li-Ionen-Akku ist durch die „Electronic Cell Pro-
tection (ECP)“ gegen Tiefentladung geschützt. Bei
entladenem Akku wird das Elektrowerkzeug durch
eine Schutzschaltung abgeschaltet: Das Einsatzwerk-
zeug bewegt sich nicht mehr.
Arbeitshinweise
f
Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausge-
schaltet auf die Mutter/Schraube auf.
Sich
drehende Einsatzwerkzeuge können abrutschen.
Das Drehmoment ist abhängig von der Schlagdauer.
Das maximal erzielte Drehmoment resultiert aus der
Summe aller, durch Schläge erzielten, Einzeldrehmo-
mente. Das maximale Drehmoment wird nach einer
Schlagdauer von 6 – 10 Sekunden erreicht. Nach die-
ser Zeit erhöht sich das Anziehdrehmoment nur noch
minimal.
Die Schlagdauer ist für jedes erforderliche Anzieh-
drehmoment zu ermitteln. Das tatsächlich erzielte
Anziehdrehmoment ist stets mit einem Drehmoment-
schlüssel zu überprüfen.
Verschraubungen mit hartem, federndem oder
weichem Sitz
Werden im Versuch die in einer Schlagfolge erzielten
Drehmomente gemessen und in ein Diagramm über-
tragen, erhält man die Kurve eines Drehmomentver-
laufes. Die Höhe der Kurve entspricht dem maximal
erzielbaren Drehmoment, die Steilheit zeigt, in wel-
cher Zeit dies erreicht wird.
Ein Drehmomentverlauf hängt ab von folgenden Fak-
toren:
•
Festigkeit der Schrauben/Muttern
•
Art der Unterlage (Scheibe, Tellerfeder, Dichtung)
•
Festigkeit des zu verschraubenden Materials
•
Schmierverhältnisse an der Schraubverbindung
Entsprechend ergeben sich folgende Anwendungs-
fälle:
•
Harter Sitz
ist gegeben bei Verschraubungen
von Metall auf Metall bei Verwendung von Unter-
legscheiben. Nach einer relativ kurzen Schlagzeit
ist das maximale Drehmoment erreicht (steiler
Kennlinienverlauf). Unnötig lange Schlagzeit scha-
det nur der Maschine.
OBJ_BUCH-223-002.book Page 10 Thursday, December 14, 2006 10:15 AM
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