Levenhuk Strike 900 PRO - Инструкция по эксплуатации - Страница 28

Телескопы Levenhuk Strike 900 PRO - инструкция пользователя по применению, эксплуатации и установке на русском языке. Мы надеемся, она поможет вам решить возникшие у вас вопросы при эксплуатации техники.

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Gewähren Sie dem Teleskop ein wenig Spiel und ermitteln Sie, in welche Richtung es sich zu dre-

hen versucht. Lösen Sie die Rohrschellen des Teleskops und schieben Sie den Teleskoptubus in den 

Schellen vor oder zurück, bis er ausgewuchtet ist.

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Wenn das Teleskop bei horizontaler Ausgangsposition nicht mehr zu rotieren beginnt, befestigen 

Sie die Rohrschellen und ziehen Sie die Deklinations-Arretierung wieder an. Stellen Sie den Höhen-

winkel der Montierung wieder auf die korrekte Polhöhe (geografische Breite) ein.

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Bedienen der Montierung

Die Montierung verfügt über Regler für beide „konventionellen“ Richtungen im azimutalen System – 

Höhenwinkel (aufwärts/abwärts) und Azimut (links/rechts). Diese beiden Einstellungen eignen sich 

für große Änderungen der Beobachtungsrichtung und für terrestrische Beobachtungen. Zum Einstellen 

des Azimuts lösen Sie den Sterngriff unter dem Sockel der Montierung und drehen Sie das Gelenk der 

Montierung um die Azimutachse. Zum Einstellen des gewünschten Höhenwinkels verwenden Sie die 

Polhöhenschrauben.

Außerdem verfügt die EQ2-Montierung über Regler für Rektaszension und Deklination für astronomische 

Beobachtungen im äquatorialen System, das am Himmelspol festgemacht ist. Lösen Sie die entsprech-

enden Arretierungen, um große Änderungen der Beobachtungsrichtung vorzunehmen. Verwenden Sie, 

nachdem beide Arretierungen wieder angezogen sind, zur Justierung die Feinabstimmungsregler. Die 

Montierung ist mit einer zusätzlichen Höhenwinkelskala ausgestattet. Sie erlaubt die Einstellung der 

Polhöhe an ihrem geografischen Standort.

Barlowlinse

Eine Barlowlinse steigert die Vergrößerung eines Okulars und verkleinert gleichzeitig das Sichtfeld. Sie 

weitet den einfallenden Lichtkonus auf, bevor das Licht den Brennpunkt erreicht, so dass das Teleskop 

für das Okular eine höhere effektive Brennweite hat. Außerdem verbessert sie auch die Austrittspupil-

lenschnittweite (den optimalen Abstand zwischen Okular und Pupille) und senkt die sphärische 

Aberration des Okulars. Aus diesem Grund liefert eine Kombination aus Teleskoplinse und Barlowlinse 

häufig bessere Ergebnisse als eine einzelne Linse mit derselben Vergrößerung. Und das Beste ist, dass 

eine Barlowlinse die Anzahl der verfügbaren Okulare in Ihrer Sammlung quasi verdoppelt.

Fokussieren

Drehen Sie die Fokussierräder unter dem Okularauszug langsam in die eine oder andere Richtung, bis 

das Bild im Okular scharf ist. Der Bildfokus muss wegen kleiner Schwankungen aufgrund von Tem-

peraturänderungen, Durchbiegen usw. normalerweise nach einiger Zeit erneut feinjustiert werden.  

Besonders häufig ist dies bei Teleskopen mit großem Öffnungsverhältnis (kurzer Brennweite) der Fall; 

insbesondere, wenn sie noch nicht die Umgebungstemperatur erreicht haben. Wenn Sie ein Okular 

wechseln oder eine Barlowlinse hinzufügen oder wegnehmen, ist fast immer ist ein erneutes Fokussie-

ren erforderlich.

Polhöheneinstellung

Damit Sie mit dem Teleskop Objekte am Himmel nachverfolgen können, müssen Sie die Montierung am 

Himmelspol ausrichten. Sie müssen das Gelenk ankippen, so dass die Montierung zum nördlichen (oder 

südlichen) Himmelspol weist. In der nördlichen Hemisphäre ist dies einfach, da der helle Polarstern 

sehr nahe am nördlichen Himmelspol steht. Für die meisten visuellen Beobachtungen reicht eine ein-

fache Ausrichtung am Polarstern ausreichend. Vergewissern Sie sich zunächst davon, dass die Äquatori-

almontierung nivelliert und der Sucher am Teleskop ausgerichtet ist.

Informieren Sie sich über die geografische Breite Ihres Standorts. Sie können sie beispielsweise Straßen-

karten entnehmen. Seitlich an der Montierung sehen Sie eine Skala, die von 0 bis 90° reicht. Lockern 

Sie das Polhöhengelenk, indem Sie den Griff an der Skala gegen den Uhrzeigersinn drehen. Die Pol-

höhen-Stellschraube unter dem Gelenk übt Druck auf das Gelenk aus und ändert dadurch den Winkel. 

Drehen Sie die Schraube, bis der Zeiger auf der Polhöhenskala die geografische Breite Ihres Standorts 

angibt.

Lösen Sie die Deklinations-Arretierung und schwenken Sie den Teleskoptubus, bis der Zeiger auf dem 

Teilkreis 90° anzeigt. Ziehen Sie die Deklinations-Arretierung wieder fest. Lösen Sie die Azimut-Arre-

tierung und bewegen Sie die Montierung, bis die Rektaszensionsachse ungefähr zum Polarstern weist. 

Mit den beiden Azimut-Stellknöpfen über dem „N“ können Sie bei Bedarf den Azimut feinjustieren. Für 

eine genauere Ausrichtung blicken Sie durch das Sucherrohr und zentrieren Sie mit den Azimut- und 

Höhenwinkel-Stellknöpfen den Polarstern am Fadenkreuz.

Nach einer Weile werden Sie bemerken, dass Ihr Zielobjekt langsam nach Norden oder Süden abdriftet, 

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